In diesem interaktiven Workshop schlüpfen Schüler*innen in die Rolle von Game-Entwickler*innen. Anhand ausgewählter Videospiele reflektieren sie gesellschaftliche Narrative und erarbeiten eigene Ideen für die Spiele von morgen. In Teams wird diskutiert, was Games leisten – und was sie leisten sollten. Dabei stehen Diversität, Inklusion und Storytelling im Fokus. Die Ergebnisse fließen in kreative Portfolios, die abschließend in einer simulierten Talkshow präsentiert werden. Wer überzeugt, entscheidet ein drittes Beobachter*innen-Team.

Ein spielerischer Denkraum über die Zukunft digitaler Welten, der Spielanalyse mit Diskussion und Methoden der Medienbildung verbindet – und Gaming so zum Türöffner für eine reflektierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Prozessen macht, inklusive der kritischen Betrachtung rechter Strömungen im digitalen Raum.