Neben seinen vielen plastischen architektonischen Details bietet das in den 1950er Jahren errichtete Gebäude des HKW Vieles, was man direkt anfassen kann, wie etwa Tastmodelle, die bei der Orientierung helfen. Beim Rundgang durchs und um das Haus sprechen wir auch über einige besondere Frauen und nichtbinäre Personen, nach denen Räume und Bereiche des HKW-Geländes heute benannt sind. Außerdem ist momentan ein spannender temporärer Pavillon vor dem Haus aufgebaut, den wir erkunden wollen. Er trägt den Titel Ileum und wurde von Mae-ling Lokko und Gustavo Crembi entworfen.