Film

Lost Horizon

Slow Motion / usAsia

So 23.9.2007
15h
Eintritt: 5 €, ermäßigt 3 €
--- Vorführung muss leider ausfallen ---

Experimentalfilme und Dokumentarisches, ironische Antipropaganda und Klassiker des Fantasy-Genres, Material aus Künstlerarchiven und Produktionen für den politischen Aktivismus: Die Sektion „Slow Motion“ führt eigenwillige Filme zusammen, die von der Tradition der Straßenfotografie und der Avantgarde der 1920er und 1930er geprägt sind. Die Stadt New York erscheint als Schauplatz der Geschichte, den es genau zu beobachten gilt und formbewußsst zu erfassen, um die Grenzen des Politischen neu zu erfinden. Zum Panorama gehören auch Kurzfilme der in New York und London lebenden Künstlerin Sarah Morris.

--- Achtung: Vorführung muss leider ausfallen ---

Lost Horizon

R: Frank Capra, USA 1937, 132 min, OV, sw

Fernost hat schon immer die westliche Phantasie beflügelt. Frank Capras Meisterwerk des Abenteuergenres, eine der aufwendigsten Hollywood-Produktionen der Filmgeschichte, ist dem Mythos Shangri-la gewidmet, das irgendwo im Himalaya einen ewig währenden Frieden genießt. Die chinesisch-amerikanische Künstlerin Patty Chang führt den Film ein: 2005 drehte sie eine Dokumentation über eine nordchinesische Ortschaft, die sich als Shangri-la stilisiert, um Touristen anzuziehen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der "Asien-Pazifik-Wochen 2007 - Asien-Pazifik verändert die Welt". Die Asien-Pazifik-Wochen werden unterstützt von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin DKLB.