Das Haus aus den 1950er Jahren bietet neben anschaulichen Details Vieles, was man direkt anfassen kann, so wie etwa Tastmodelle, die bei der Orientierung helfen. Sehende können sich mit Hilfe von Dunkelbrillen außerdem auf die Wahrnehmung von blinden Menschen einlassen. Für Begleitpersonen ist der Eintritt frei, Blindenhunde sind willkommen.

Mit Heike Hamann