K’bokos Beats verschmelzen nahtlos mit organischen Rhythmen und elektronischen Klängen und spiegeln seine Mission wider, die traditionelle Musik seiner Kindheit und Jugend in eine zeitgenössische Produktion einfließen zu lassen. Sein Ansatz ist stark von den Rhythmen der sakralen Musik der afrodiasporischen Traditionen Brasiliens geprägt, insbesondere vom Candomblé, der die Orixás ehrt. K’boko kombiniert Elemente aus afrikanischen religiösen Praktiken – darunter Keto, Nagô, Jêje, Nagô Egbá und Bantu – und verbindet sie mit brasilianischen Traditionen wie Umbanda, Jurema und Catimbó. Mit einer 808-Drum-Machine, subsonischen Basslines, schweren Kicks, Synthesizern, Samplern und Live-Instrumenten verschmilzt er Rhythmen wie Vassi de Ogum, Alujá de Xangô, Ijeshá, Samba, Baião, Congo de Ouro, Barravento, Cabula, Havamunha und Savalu mit globaler Bassmusik und schafft so eine afrofuturistische Erfahrung.