Jimena Puente ist ein*e weiße*r, nicht-behinderte*r Filmemacher*in, der*die sich auf queere Dokumentarfilme und kollektives Filmemachen konzentriert. Nachdem Puente in der Mainstream-Filmproduktion gearbeitet hat, suchte Puente nach alternativen Zugängen und studierte Kamera an der filmArche, einer selbstorganisierten Berliner Filmschule. Dort entwickelte Puente einen persönlichen, politischen und gemeinschaftsbezogenen Stil des Filmemachens. Puentes künstlerische Praxis erforscht die emotionalen, sozialen und politischen Landschaften der queeren Berliner Community und hebt Verbundenheit, Ausdruck und Begehren als mächtige Werkzeuge für persönliche und kollektive Befreiung hervor.

Stand: May 2025