Am 20. Oktober eröffnet das HKW die Gruppenausstellung „Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten“ und die Einzelausstellung „Übungen zur Verwandlung—Sergio Zevallos“
16.10.2023
Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) eröffnet am 20. Oktober zwei Ausstellungen mit Performances, Gesprächen und einem Konzert.
Wir laden Sie herzlich zur Pressevorbesichtigung für beide Ausstellungen am Donnerstag, 19.10. um 11:30 Uhr ein. Anmeldung unter presse@hkw.de
Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten – Fragmente zu einer Geopoetik Nordeurasiens
Ausstellung, Publikation
21.10.2023–14.1.2024
Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten – gleichermaßen Ausstellung und Forschungsprojekt – webt einen unendlichen Stoff aus Erzählungen von Künstler*innen, Kurator*innen, Schriftsteller*innen und Kenner*innen traditioneller Kulturpraktiken. Das Projekt spürt den vielen Welten nach, die neben- und miteinander existierten, häufig trotz oder entgegen der repressiven Vorstellungen der wechselnden Regime – vom Russischen Kaiserreich, über die UdSSR bis zum heutigen Russland –, die weite Teile Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens kontrollierten.
Angesichts dieses geografischen Bezugs erscheint der Projekttitel ein wenig exzentrisch. Er ist inspiriert vom Gedicht „The Blesséd Word: A Prologue on Kashmir“ des kaschmirischen Autors Agha Shahid Ali, das dieser 1990 seinem von Gewalt gezeichneten Land widmete. Ali behandelt darin die Trauer über die Zerstörung seiner Heimat und setzt das eigene Schicksal in Beziehung zu jenem des Dichters Ossip Mandelstam, der von Stalins Regime verfolgt und ins innere Exil gezwungen wurde und schließlich in einem Lager umkam. Alis Gedicht bringt die Tragödie seines Volkes und die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat zum Ausdruck und zitiert dabei eine Zeile von Mandelstam – wodurch ein anderen Verlust, zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort erinnert wird. Ali besingt sein Land, er beschwört dessen Name in 18 verschiedenen phonetischen und grafischen Varianten (darunter auch cauchemar, das französische Wort für Alptraum). Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten steht im Zeichen dieser Rhythmisierung von Zeiten und Orten, der Verflechtung von Versen aus Alis und Mandelstams Gedichten sowie einer Vielstimmigkeit von Bedeutungen, besonders in Zeiten der erneuten imperialen kriegerischen Aggression Russlands, die mit der Invasion der Ukraine 2014 begann und sich heute in einem brutalen Angriffskrieg fortsetzt.
Worte sind oft eine Form des Missbrauchs. Ob der Begriff „postsowjetisch“, der mit Bezug auf eine bestimmte historische Ära auch die Gegenwart bestimmt, oder das Konstrukt „Eurasien“, wie es im zeitgenössischen Russland von der extremen politischen Rechten verstanden wird (die den Staat vereinnahmt hat): Worte zwingen Orten bestimmte Bedeutungen auf. Der Begriff „Nordeurasien“ im Untertitel der Ausstellung ist nicht als eine zukünftige alternative Bezeichnung gedacht. Er soll vielmehr eine möglichst neutrale geografische Bezeichnung sein – so neutral, wie Geografie es irgendwie erlaubt –, eine Verortung, die auf der Abwesenheit bisheriger Benennungen sowie der des Imperiums selbst beruht. In dieser Lücke lässt sich aus der Vielfalt unterdrückten Lebens, aus Communitys, die allen Widrigkeiten zum Trotz weiter existieren, eher eine Zukunft erahnen, die frei und voll von Bedeutung ist.
Ausstellungen finden nie im luftleeren Raum statt. Diese folgt den Prämissen ihrer Vorgängerin O Quilombismo, die von der Kraft erzählte, die aus einer Vielzahl epistemischer Traditionen erwächst, als Grundlage für neue Modelle des Zusammenlebens, frei von der Unterdrückung, die sich sonst auf allen Ebenen des Lebens und des Wissens manifestiert.
Lyrik ist ein mächtiges Werkzeug, denn sie formt die Vorstellungskraft, die selbst Wirklichkeiten schaffen kann. Wie kann sich eine andere Idee dieses riesigen Teils der Erde entwickeln, der durch imperiale Eroberung zusammengezurrt wurde und der Gewalt der Benennung gemeinsam mit zahllosen anderen Formen der Brutalität gegen Individuen, Gemeinschaften und die Umwelt ausgesetzt war? Eine Idee, die sich von dem Hegemonen befreit, der die einzelnen Gebiete überhaupt erst zu einer Einheit ge- und verbunden hat? Eine Vorstellung, in der diese Gebiete nicht mehr als ein Ganzes dastehen, sondern in ihre konstitutiven Teile aufgelöst werden, die alle eine individuelle Betrachtung verdienen? Und wie kann sich bei alledem eine solidarische Haltung konsolidieren zwischen den Gesellschaften und Gemeinschaften, die sich in unterschiedlichen Stadien der Emanzipation befinden, während sie sich zugleich aus dem epistemischen Amalgam herausarbeiten, das die repressive Macht geschaffen hat – die selbst am wenigsten von Prozessen der Dekolonisierung beeinflusst wurde und sich ihnen mit unsäglicher Gewalt entgegenstellt?
Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten präsentiert eine nicht-totalisierende Vision, indem vielfältige Formen von Subjektivitäten, Imaginationen und Sinnlichkeiten aufgerufen werden, welche die Kolonisierung verdrängt hat und die später im Kanon der Moderne keinen Platz fanden; und indem zeitgenössische Werke gezeigt werden, die Beharrlichkeit, Widerstand und Freude betonen und eine Verbundenheit jenseits von zwanghaft begrenzten Vergangenheiten erforschen. Viele der Positionen sind durch eben diesen Kanon geprägt, ihm aber nicht unterworfen. Die Ausstellung und Publikation laden ein zu Prozessen der kollektiven Erinnerung, zur Wiederbelebung von Kosmologien und verschwundenen Wissensbeständen, zur Betrachtung der Netzwerke all jener, die sich über imperial gezogene Grenzen hinwegsetzen, zur Formierung von kollektivem Widerstand und schließlich zu einer Vorstellung von Zukünften, die gelebt, überlebt und genossen werden können.
Mit Beiträgen von Chingiz Aidarov, Auseklis Baušķenieks, Akhmat Biikanov, Lidiya Blinova, Pavel Brăila, Aslan Ġoisum, Enno Hallek, Saodat Ismailova, Nikolay Karabinovych, Anton Kats, Meiro Koizumi, Galina Konopatskaya, Xenia Kudrina, Zoia Lebedeva, Jazgul Madazimova, Ilmar Malin, Almagul Menlibayeva, Yäniyä Mikhalina, Pavel Mikushev, Małgorzata Mirga-Tas, Nazilya Nagimova, Furqat Palvan-Zade, Natalia Papaeva, Sergey Parajanov, Kaljo Põllu, Valentina Rusu-Ciobanu, Jaanus Samma, Afrah Shafiq, Tatnuu, Andro Wekua, Hanna Zubkova.
Ausstellungsreader
Der Reader Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten versammelt Essays, Gespräche und Gedichte, in denen die Vielfalt der Weltanschauungen, Geschichten und Archive thematisiert wird, die in Mittel- und Osteuropa, Zentral- und Nordasien und darüber hinaus existierten und die in der Ausstellung behandelt werden. Die Texte erforschen alte und suchen zugleich nach neuen konzeptionellen, kulturellen und politischen Bezugsrahmen, um Geschichten aus diesem Gebiet einen Sinn zu geben. Basierend auf eingehender historischer Forschung behandelt der Reader – neben zahlreichen weiteren Perspektiven – Themen wie die Geografien des Dschadidismus, Definitionen und Auffassungen von Indigenität aus verschiedenen Kontexten der Welt sowie eine Neubewertung muslimischer Subjektivitäten, die sich der Kontrolle und Uniformierung durch das Russische Reich widersetzten.
Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Haupstadtkulturfonds und konzipiert in Zusammenarbeit mit den Künstler*innen, Kurator*innen und Schriftsteller*innen Iaroslav Volovod, Nikolay Karabinovych, Saodat Ismailova und Kimberly St. Julien Varnon.
Ausstellungsarchitektur: 2050+
hkw.de/sonne
Übungen zur Verwandlung—Sergio Zevallos
Ausstellung, Archiv, Performances, Publikation
21.10.2023–14.1.2024
Die Codes der Macht laufen quer durch die Körper und verbinden das Politische mit dem Privaten. Die Ausstellung Übungen zur Verwandlung—Sergio Zevallos im HKW widmet sich dessen über vierzigjähriger Praxis der Verkörperung, Erforschung und Umgestaltung herrschender Wissenssysteme. Für Zevallos beginnt die Arbeit der Transformation aufgezwungenen patriarchalischen und kolonialen Wissens im Körper, in diesem sehr persönlichen und intimen Bereich, und wird mittels Performativität, sozialen Choreografien und einem kritischen Realismus umgesetzt. Die Ausstellung beginnt mit einer Reihe neu in Auftrag gegebener Arbeiten Zevallos’, für die er auf Sociedad y Política im Archiv seiner Familie zurückgegriffen hat – eine Zeitschrift, die von dem dekolonialen Denker Aníbal Quijano in Peru gegründet und von 1972 bis 1983 herausgegeben wurde und deren Mitherausgeber der Vater des Künstlers, Abraham Zevallos, war.
Mit einer Auswahl früherer Arbeiten Zevallos’ würdigt die Ausstellung den Werdegang des Künstlers und die verschiedenen künstlerischen Experimente mit Gestik, Stimme, Sprache und Körper. Ein eigener interaktiver Raum ermöglicht die Auseinandersetzung mit dem Archivo Ambulante (Wanderndes Archiv), das Teil von Zevallos’ performativer Underground-Arbeit mit dem Kollektiv Grupo Chaclacayo in Lima und Berlin (1982–1994) war.
Die Ausstellung nimmt die Bedeutung von Praktiken in den Fokus, die Körper und Gesellschaft miteinander verbinden, und rückt Zevallos’ langjährige Beschäftigung mit politischen Kontexten in den Mittelpunkt, seinen unermüdlichen Widerstand gegen die Gewalt, die sexistische, frauenfeindliche, homophobe, rassistische und kriegslüsterne Gesellschaften kennzeichnet. Zusammen mit dem peruanischen Künstler Raúl Avellaneda und dem deutschen Künstler Helmut Psotta gründete Zevallos 1982 in einem Atelier am Rande von Lima die Grupo Chaclacayo. Das Kollektiv experimentierte mit Zeichnungen, Performances, Installationen und Fotografien und griff dabei auf prekäres, flüchtiges Material sowie eine populäre Bildästhetik zurück, wie sie im öffentlichen Raum zirkuliert, um grenzüberschreitende Werke zu schaffen, die sich mit der Gewalt der peruanischen Politik im Zuge des bewaffneten Konflikts zwischen der maoistischen Gruppe Sendero Luminoso und dem peruanischen Staat befassten. In seinen meist im Freien – auf Straßen, Stränden oder an verlassenen Orten – organisierten Performances verknüpfte Zevallos die Intimität des eigenen Körpers mit der sozialen Umgebung. In allegorischen Szenen, die religiöse, weltliche und politische Bezüge aufgriffen und transformierten, verkörperten die Performance-Künstler verschiedene Formen von Metamorphosen: den Märtyrer, das Androgyne, den Gefolterten, den Tänzer bei einem danse macabre oder den Anführer eines Leichenzugs. Diese Arbeiten, die radikale Fragen über den Körper, seine Unterdrückung und seine Befreiung von den gesellschaftlichen Konventionen des Geschlechts und der Konstruktion von Männlichkeit aufwarfen, gelten heute als Grundstein einer queeren Ästhetik („estética marica“) in Peru, aber auch in ganz Abya Yala.
Mit ihrem Fokus auf die frühen, größtenteils in den 1980er Jahren entstandenen Arbeiten trägt Übungen zur Verwandlung—Sergio Zevallos dazu bei, den Körper als Mittel der Gesellschaftsanalyse und Transformation repressiver Ideologien zu rehabilitieren. In den Worten des Künstlers: „la trayectoria (artística) como un aprendizaje de desobediencias“ („ein künstlerischer Werdegang ist eine Lehre der Ungehorsamkeit“). Zevallos, der weiterhin Bilder und Texte bearbeitet, die öffentlich zirkulieren, um sich mit dem Körper und der Gesellschaft, dem Privaten und dem Öffentlichen auseinanderzusetzen, hat 13 Ausgaben von Sociedad y Política aus dem Archiv seiner Familie ausgegraben. Die Zeitschrift unterzog in ihren Artikeln die Strukturen von Kapitalismus, Kolonialismus und Imperialismus einer radikalen Kritik und analysierte die Krise heutiger Machtkonstellationen als miteinander verbundene Krisen des Kapitalismus, des Patriarchats, der Ökologie und des Eurozentrismus. Damit trug Sociedad y Política zu den Debatten des Kalten Krieges bei und hatte den Blick von Süden nach Osten und auf die Erfahrungen des Sozialismus in Kuba, Chile, Guinea- Bissau, Zentral- und Osteuropa und China gerichtet. Die Besprechungen fanden oft im Haus der Zevallos statt, und so konnte der junge Sergio den Diskussionen der Redaktion lauschen, die dafür das Wohnzimmer – sonst der Spielbereich der Kinder – in Beschlag nahm.
In der Ausstellung ist noch eine weitere Form von Performance zu sehen: Im Laufe der Jahre haben sich Termiten ins Familienarchiv gefressen und führen dort soziale und grafische Choreografien beim Verschlingen der Zeitschriften auf. Diese Art der Intervention in Texten und durch sie könnte man als ästhetische Form körperlicher konkreter Poesie der Termiten beschreiben, die durch ihre diminutive Lektüre neue Muster erzeugt. Die neue Arbeit Zevallos’ fordert also nicht zuletzt dazu auf, sich mit der Körperlichkeit, dem sozialen Gefüge, der Choreografie und dem Ungehorsam der Termitenpfade auseinanderzusetzen. Die Ausstellung stellt Spekulationen über den Horizont einer alternativen Logik an, in der sich die unentwegte Weiterbildung fortsetzt, die Zevallos in den vier Jahrzehnten seiner Auseinandersetzung mit der Transformation der „Kolonialität der Macht“ (Aníbal Quijano) angestoßen hat. Auf diese Weise lebt die dekoloniale Philosophie weiter, die auf den Seiten der Sociedad y Política ihren Anfang nahm.
Übungen zur Verwandlung—Sergio Zevallos ist Teil einer Reihe, die herausragenden Künstler*innenpersönlichkeiten aus der Diaspora gewidmet ist. Sie entwickelt ein Ausstellungsformat, das die Sprachen und Kontexte in den Vordergrund rückt, die die Arbeit der Künstler*innen in verschiedenen Communitys und an verschiedenen Orten prägen. Im Rahmen der künstlerischen retrospektiven Überlegungen zur Praxis der jeweiligen Künstler*innen sollen dabei auch neue, eigens für die Ausstellungen angefertigte Werke in Auftrag gegeben werden.
Sergio Zevallos (geb. 1962, lebt in Berlin und Lima) beschäftigt sich mit Fragen der transkulturellen Identität, des Geschlechts und der Beziehung zwischen Individuum und Macht oder zwischen Intimität und den Codes der Institutionalität. Zevallos war Mitbegründer der Grupo Chaclacayo, eines Kunstkollektivs der 1980er Jahre in Lima, dem außerdem der deutsche Künstler Helmut Psotta (1937, Bottrop–2012, Wesel) und der peruanische Künstler Raúl Avellaneda (1960, Lima) angehörten und das sich mit den Schnittpunkten von Religion, Geschlecht und bewaffneten Konflikten in Lima befasste. 1989 siedelte das Kollektiv nach Deutschland über und organisierte die Wanderausstellung Todesbilder – Peru oder Das Ende des europäischen Traums, die in Ost- wie Westdeutschland zu sehen war. 1994 löste sich die Gruppe auf. Zevallos’ Arbeiten wurden u. a. im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, im Württembergischen Kunstverein, Stuttgart, im MAC, MALI und Centro Cultural de España in Lima, im MACBA in Barcelona und im Museo Universitario de Arte Contemporáneo MUAC in Mexiko-Stadt gezeigt. Zevallos war auf der 31. Biennale von São Paulo 2014 und der documenta 14 in Kassel und Athen 2017 vertreten.
hkw.de/zevallos
Eröffnungsprogramm
Freitag, 20. Oktober
18:30
Aktivierung des Archivo Ambulante (Wanderndes Archiv, 1982—94)
Beatriz Nascimento Halle
19:30
Inaugural Ritual von Zoia Lebedeva
Sylvia Wynter Foyer
20:00
Eröffnungsreden von Cosmin Costinaș, Saodat Ismailova, Iaroslav Volovod, Nikolay Karabinovych und Paz Guevara
Sylvia Wynter Foyer
20:15
Performance von ILYICH
Sylvia Wynter Foyer
21:00
Konzert von Sainkho Namtchylak begleitet von Kazuhisa Uchihashi
Sylvia Wynter Foyer
Samstag, 21. Oktober
12:00
Ausstellungsführung Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten mit den Kuratoren Cosmin Costinaș and Iaroslav Volovod
Mrinalini Mukherjee Halle
13:00
Ausstellungsführung Sergio Zevallos mit Kuratorin Paz Guevara
14:00
Performance von Natalia Papaeva
Sylvia Wynter Foyer
15:00
Aktivierung: Unpacking Sociedad y Política Magazine (1972–1983, Peru)
Radical critical tools to the combined crises of capitalism, patriarchy, ecology, and eurocentrism.
Sergio Zevallos und Paz Guevara im Gespräch
Beatriz Nascimento Halle
Sonntag, 22. Oktober
12:00
Ausstellungsführung Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten auf Ukrainisch
Mrinalini Mukherjee Halle
15:00
Ausstellungsführung Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten auf Deutsch
Mrinalini Mukherjee Halle
Weitere Informationen zum Programm: hkw.de
Pressefotos: hkw.de/pressefotos
Informationen zum Besuch
Öffnungszeiten
Mi.–Mo. 12:00–19:00
Längere Öffnungszeiten an Veranstaltungstagen
Freier Eintritt immer montags und jeden ersten Sonntag im Monat (Museumssonntag Berlin)
Kinderbetreuung mit Programm
Das HKW bietet zu vielen Programmen kostenlose Kinderbetreuung an. Weitere Informationen auf hkw.de
Aktuelle Informationen zu Besuch und Zugänglichkeit.
Das Restaurant Weltwirtschaft ist täglich geöffnet. Unter der Woche von 12 bis 24 Uhr und am Wochenende von 10 bis 24 Uhr.
Kontakt
Jan Trautmann
Pressesprecher
Lead Communications Officer
Haus der Kulturen der Welt (HKW)
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin
T: + 49 (0) 30 397 87 157
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