Körperpolitiken bilden seit jeher ein Spannungsfeld zwischen dem persönlichen und politischen Bereich. Wie können wir die Auseinandersetzung mit unseren Körpern affektiver gestalten? Welche Möglichkeiten entstehen, wenn wir dem Körper gestatten, seinen eigenen Rhythmus und seine eigene Politik vorzugeben, so dass er zu seinem eigenen Gedicht wird?