Bei dieser Panic Room Session soll untersucht werden, auf welcher Basis technologische Lösungen, im weitesten Sinne der Bezeichnung, auf komplexe politische und kulturelle Prozesse wie Grenz-, Migrations- und Krisenmanagement sowie Identitätspolitik angewendet werden.
Die eingeladenen Teilnehmer_innen, darunter Softwareentwickler_innen, Wissenschaftler_innen, Künstler_innen und Aktivist_innen, diskutieren die verborgenen Vorurteile, die oft in technologische Lösungen einfließen, und fragen, wie diese geöffnet und von den „Stakeholdern“ selbst gehackt werden können.