Pressefotos: Evidenz & Experiment
Bitte beachten Sie, dass die hier zum Download angebotenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur aktuellen Berichterstattung honorarfrei verwendet werden dürfen. Fotograf und Copyright © müssen genannt werden. Gerne lassen wir Ihnen auf Nachfrage weiteres Bildmaterial zukommen.
Wir bitten um Zusendung eines Belegexemplars an:
Haus der Kulturen der Welt – Pressebüro
Jan Trautmann
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin
Deutschland
Email: presse@hkw.de
Telefon: + 49 30 397 87 192 / 153
Unearthing the Present
Thementage
Liz Thomas und Mark Williams
Foto: Katy Otto
Unearthing the Present
Thementage
Michelle Murphy und Francine McCarthy
Foto: Katy Otto
Unearthing the Present
Thementage
Foto: Katy Otto
Unearthing the Present
Thementage
Proben des stratigraphischen Abschnitts des GSSP-Kandidaten Karlsplatz, Wien
Foto: Katy Otto
Unearthing the Present
Thementage
Foto: Katy Otto
Earth Indices. Die Verarbeitung des Anthropozäns
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022) Foto: Katy Otto
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2020 – 2022)
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Liz Thomas)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (A. Borsato)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (A. Borsato, S. Frisia)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Irka Hajdas)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Kristine DeLong)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Kristine DeLong)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Yongming Han, Dewen Lei)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Adrian Sitarz)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Nona Chiariello)
Bitte nicht zuschneiden
Earth Indices. Processing the Anthropocene
© Giulia Bruno und Armin Linke für das Haus Der Kulturen Der Welt, Berlin (2020 – 2022) (Sarah Roberts)
Bitte nicht zuschneiden
Bild: Yongming Han © Alle Rechte vorbehalten
Verarbeitung einer Probe
In den Sedimenten des nordostchinesischen Sihaiongwan Maar Vulkansees wird nach den Spuren des Anthropozäns Gesucht. Forscher*innen haben einzelne Proben eines Bohrkerns ind Kunstharz gegossen, um die Schichtungen der Sedimente untersuchen zu können.
Bild: Yongming Han © Alle Rechte vorbehalten
Bohrung auf dem Sihailongwan Maar
Der Sihailongwan Maar im Nordosten Chinas. Forscher*innen durchbrechen die winterliche Eisdecke, um einen Sedimentbohrkern von Boden des Sees zu entnehmen. Die Sedimentschichten des Vulkansees sind wie Jahresringe eines Baumes chronologisch übereinander gelagert. In ihnen finden sich etwa feine Kohlenstoffpartikel, an denen sich die Entwicklung der Verbrennung fossiler Energieträger ablesen lässt.
Foto: Elizabeth A. Hadly, Stanford University © Alle Rechte vorbehalten
Bohrung im Searsville Reservoir, Oktober 2018
Das Searsville Reservoir in den Hügeln über San Francisco. Der Ende des 19. Jh. errichtete Stausee ist mitllerweile fast vollständig versandet, eine elf Meter hohe Sedimentschicht hat sich hier in den vergangenen 100 Jahren abgelagert. Von einem Floss aus entnehmen Forscher*innen einen Boherkern, um darin nach Anzeichen für das neue Erdzeitalter zu suchen.
Foto: Liz Thomas © Alle Rechte vorbehalten
Temporäre Forschungsstation an der Entnahmestelle des Palmer-Bohrkerns auf der Eisdecke der Antarktischen Halbinsel.
Eine temporäre Forschungsstation auf der Antarktischen Halbinsel. Hier wurde ein 130 Meter langer Eisbohrkern entnommen, anhand dessen sich die Klimageschichte bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen lassen kann. Im Eis eingeschlossene Luftblasen geben unter anderem Rückschlüsse auf die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Foto: Marek Król
Blick vom Gipfel der Schneekoppe (Śnieżka)
Der Blick vom Gipfel der Schneekoppe. Ein Torffeld auf der polnischen Seite des Gipfels dient als eine Art Archiv des Anthropozäns. Die hohe Lage sorgt dafür, dass das Torf weltweite chemische und physikalische Signale registriert, etwa die Auswirkungen der atmosphärischen Atombombentests in den 1950er Jahren. Anhand solcher Signale möchte die Anthropocene Working Group den Beginn des neuen Erdzeitalters festlegen.
