Die Komplexität der Probleme, Herausforderungen und Veränderungen, die uns angesichts des Klimawandels erwarten, können unangenehme Gefühle und Konflikte auslösen und erschöpfend wirken. Aber muss das so sein? Die Schüler*innen erproben im eigenen Umfeld, wie der Prozess der Veränderung gemeinschaftlich, unterstützend und inspirierend gestaltet werden kann. Sie untersuchen Erholungsangebote in ihrer alltäglichen Umgebung und erforschen, wie Orte so gestaltet werden können, dass sie den Austausch über Klimaschutz fördern sowie aktives und künstlerisches Handeln unterstützen. Techniken des Recyclings und der Wiederverwertung von Textilien und Baumaterialien werden erprobt und zentrale Fragen diskutiert: Können lokale Aktionen globale Wirkung entfalten? Welche Handlungen lassen sich in den Alltag integrieren, die das Klima schützen? Welche Rolle spielt die Kunst in diesem Prozess?